Evgenia Dolgova 

Mindfulness at work: how 10 minutes can make employees more creative 

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Was ist Achtsamkeit?

Achtsamkeit ist der psychologische Prozess, bei dem man bewusst wahrnimmt, was im Hier und Jetzt geschieht, ohne sich sofort ein Urteil zu bilden. Achtsamkeit im Unternehmen wird oft zum Stressabbau eingesetzt und versetzt uns in einen reflektiven, bewussten Zustand. Studien zeigen, dass wir schon mit einem 10-minütigen Achtsamkeitstraining die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöhen, originelle und innovative Ideen zu generieren.

Es würde sich also für Unternehmen lohnen, Querdenken zu fördern und den Mitarbeitenden Mittel und Zeit zur Verfügung zu stellen, um innovativer zu werden. Achtsamkeitstrainings sind zudem günstig, für jedermann zugänglich und einfach in der Arbeitsumgebung durchzuführen.

 

Uwe Reusch, Silke Engelke 

Mindful Leadership | Achtsame Führung in einem komplexen Umfeld 

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In einer komplexen Welt wie heute sind einfache Verhaltensmuster nach dem Schema «Reiz – Reaktion» selten mehr angemessen. «Achtsame Führung» kann eine valable Alternative sein.

Hauptzweck eines Achtsamkeitstrainings ist die Selbststeuerung der eigenen Aufmerksamkeit. Im Moment präsent zu sein hilft wahrzunehmen, was im eigenen Bewusstsein abläuft und unbewusste Muster zu entdecken und zu überwinden. Dadurch schafft man sich Raum und Zeit für seine Intuition und für situativ angepasstes, empathisches Verhalten. Die Grafik im Artikel stellt dies sehr eindrücklich dar.

 

Was bewirkt denn erhöhte Achtsamkeit?

Der Autor zählt eine ganze Menge positiver Effekte auf. Bessere Führung, höhere Motivation und Zufriedenheit, mitarbeiterorientiertes Klima, höhere Konzentration und Kreativität, weniger Stress, bessere Umgang mit Misserfolgen und Herausforderungen, sind nur ein paar davon.

Am Ende des Artikels finden sich noch drei Achtsamkeitsübungen zum direkt Ausprobieren.

 

Guido 

Wiederentdeckung von Herz und Verstand 

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Startet mit etwas Sarkasmus und – wen wundert’s dabei? – Achtsamkeit mal ganz anders betrachtet.

 

Gesunder Menschenverstand und gesundes Menschengefühl müssen zu oft immer noch am Eingang abgegeben werden – mit fatalen Folgen!

Gefragt ist in erster Linie immer noch rein  rationales Handeln und das Arbeiten nach Anweisungen, Regeln und Prozessrichtlinien. Anstatt uns auszutauschen, aufeinander zu hören, miteinander statt gegeneinander zu arbeiten.

 

Also: Kopf und Herz auch im Arbeitsleben einbringen

Der Kopf funktioniert aber nur dann wirklich gut, wenn er von den Emotionen, den Gefühle begleitet wird: dem Herz.

 

Was jetzt als neuartig wieder propagiert wird, ist im Zusammenleben der Menschen alter Kaffee

Vertrauen, Wertschätzung, emotionale Intelligenz, Empathie, Verbundenheit, Anerkennung etc. sind für menschliche Interaktionen unabdingbar. Sie müssen aber im Rahmen der Führung vielerorts erst wiederentdeckt werden.

 

Das zu verändern, erfordert viel Mut und Vertrauen

Ja, das Denken und Fühlen zu verändern, sich vorurteilsfrei auf Neues einzulassen, erfordert Mut und Vertrauen. Noch mehr davon brauchen wir, wenn wir Angst, Unsicherheit oder Fehler zugeben wollen. Denn wenn schon, sollen nur positive Emotionen (in gemässigter Form) gezeigt werden. Wer sich nicht dranhält, wird schnell als Querdenker oder Hofnarren abgestempelt.

 

Die «Co’s» brauchen den ganzen Menschen

Als Antwort auf die heutige VUCA-Welt (volatility – Unbeständigkeit, uncertainty – Unsicherheit, complexity – Komplexität und ambiguity – Mehrdeutigkeit) brauchen wir dringend einige Co’s. Co-Creation, Collaboration, Cooperation, die CoExistenz ehemaliger Wettbewerber als neue Partner. Mit dem einseitig auf Rationalität und Regeleinhaltung gepolten Menschen ist das nie und nimmer zu schaffen. So macht die Arbeit dann aber auch mehr Spass und bringt mehr Erfolg.

 

Andreas Zeuch 
New Work, Unternehmensdemokratie und Achtsamkeit

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Achtsamkeit heisst auch zu beobachten, wie ich eigentlich wahrnehme

Was nehme ich wahr, was nicht? Was blende ich aus? Welche Muster zeigen sich? Kann ich eine Wahrnehmung überdenken und korrigieren? Gibt es Aspekte, die ich eher wahrnehme als andere?

 

Wieso spielt Achtsamkeit in der Neuen Arbeit eine wichtigere Rolle?

Weil es darum geht, eine andere Arbeits- und Organisationskultur zu entwickeln und dies neue Anforderungen stellt wie bspw.:

  •     dynamische Führung, bei der laufend Führen und Folgen abgewechselt wird
  •     agil entscheiden trotz Unsicherheit und Widersprüchen
  •     steigende Komplexität bewältigen
  •     digitale Beschleunigung

 

Gerade in solchen Transformationen ist es wichtig, gut auf sich selbst zu achten

Es kommt erwiesenermassen gerade dann leicht zur Selbstausbeutung, wenn man aus sich selbst heraus motiviert ist, viel Handlungs- und Gestaltungsspielraum hat und die Arbeit grossen Spass macht. Niemand nimmt es mir ab, mir immer wieder zu überlegen: Ist das was ich mache und so wie ich es mache, das, was ich auf Dauer wirklich will?

 

Lisa Prause 
Interviewstudie zur Untersuchung von Achtsamkeit und der Auswirkungen im Kontext New Work 

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Mit neuen Organisationsmodellen geht ein Trend einher zu flacheren Hierarchien, agileren und kooperativeren Strukturen und der Wichtigkeit von sinnstiftenden Tätigkeiten.

 

Neues Führungsverständnis nötig

Das Konzept New Work zielt darauf ab, Sinn in der Arbeit zu stiften. Dies ist nur mit einer visionär handelnden Führungsebene möglich. New Work, Achtsamkeit und Mindful Leadership haben deshalb viele Gemeinsamkeiten.

 

Lässt sich die Wirkung von Achtsamkeit nachweisen?

In der vorliegenden Studie zeigen sich positive Effekte auf die Regulation von Emotionen in stressbehafteten Situationen. Besonders positiv wirkt achtsames Zuhören. Achtsame Führungskräfte sind damit besser ausgerüstet, eine Vertrauensbasis zu schaffen, die für die Belange der Mitarbeitenden Raum schafft.

 

Was hältst du von diesem Artikel? Deine Meinung interessiert.

 

 

 

Home Office fördern, da familien- und unweltfreundlich? Oder die Leute doch eher jeden Tag pendeln lassen, da Kreativität und Innovation nur gemeinsam vor Ort entstehen? Oder steckt da auch noch die Vertrauensfrage dahinter zusammen mit der Angst vor Kontrollverlust?

In den letzten Wochen ist das Thema Home Office wieder breit und kontrovers diskutiert worden


Unter anderem wegen der Forderung der SP Deutschland nach einem Recht auf Home Office.

Nach dem ersten Hype hatte Yahoo 2013 als erste Firma alle ihre Mitarbeitenden wieder zurückgepfiffen. 



Passiert jetzt klammheimlich wieder etwas Ähnliches? 


Die Reaktionen auf die Initiative der SPD – die ich eher als Maximalforderung verstehe – sind zumindest sehr gemischt. Hier ein paar Artikel – kurz vorgestellt und verlinkt zum selber Nachlesen.



Nadja Alber: Ein Recht auf Homeoffice? [LINK]

 

  • Work@home wird weitherum als eines der wichtigsten Tools für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie angesehen
  • Es ist nicht zuletzt auch ein probates Mittel, um Familie und Beruf partnerschaftlicher zwischen Mann und Frau aufzuteilen
  • Vorteil für den Arbeitgeber: viele Studien zeigen auf, dass sich die Produktivität erhöht
  • ist umweltfreundlich und vermindert Stau und überfüllte Züge

 

Wichtig: „Nicht jeder Mitarbeiter kann Homeoffice – aber warum es deshalb ganz verbieten? 

Wir müssen Mitarbeitende fair behandeln, was aber nicht heisst, dass alle im gleichen Umfang ein Recht auf Home Office erhalten müssen. Nicht alle Jobs sind ideal dafür. Geschäftliche oder private Situationen stellen unterschiedliche Ansprüche. 

Und, ja, Home Office ist eine Arbeitsweise, die sich nicht für alle gleichermassen eignet. Wenn dem so ist, dann muss es im Gespräch aber auch offen auf den Tisch.

Kommunikationsprobleme lassen sich mit guter Organisation und den richtigen Tools lösen. Ich bin auch der Meinung, dass für ein gutes Teamklima und eine Atmosphäre, in der Ideen sprühen und sich gegenseitig befruchten, gemeinsame Zeit vor Ort nötig ist. Aber das muss nicht die ganze Woche sein. 

One size fits all gibt es nicht


Wichtig ist, in jedem Team die passenden individuellen Lösungen zu finden – ein one size fits all gibt es hier nicht!

 

Arbeitgeber machen sich für mehr Heimarbeit stark (LINK)

 

 

In Deutschland und der Schweiz werden seit längerem Anpassungen am Arbeitsgesetz und flexiblere Arbeitszeiten gefordert. Im Gegenzug wedelt man dann öfter mal mit dem Home Office-Zückerchen.

Fakt ist aber auch, dass bspw. in Deutschland 62% der Arbeitgeber Home Office ablehnen. Aber auch die Beschäftigten haben davon nicht nur Vorteile (Reibung zwischen Beruflichem und Privatem). Deshalb verlangen die Gewerkschaften klare Regeln.

Also: Gesetze aufweichen? Oder noch mehr Regeln? 


Das bringt uns wohl beides nicht weiter. Mehr Vertrauen, im Team ausgehandelte individuelle Lösungen, Win-win-Situationen wären wohl erfolgsversprechender.


Sebastian Smieja: Homeoffice für alle? Das geht in unserer Branche nur bedingt [LINK]  


Hier hat’s zuerst einmal viele Gemeinplätze, die vorgeschoben werden:

  • nicht alles geht von zu Hause aus
  • Tools können den persönlichen Austausch nicht ersetzen
  • ein enges Verhältnis kann ohne Präsenzzeiten nicht entstehen
 

Ja, das wissen wir – aber nichts davon spricht gegen Home Office 


Schon ein wenig interessanter ist die Aussage, dass Kreativprozesse Präsenz vor Ort erfordern. Ohne geht es bestimmt nicht, da bin ich einverstanden – aber es braucht ebenso bestimmt auch keine ständige Anwesenheit. Ideen müssen sich auch setzen können, müssen ausgearbeitet werden. Wenn’s in dieser Phase mal Feedback braucht, dann ist ein Chat sehr gut geeignet. 

Zudem: wo gibt es noch Teams, die den ganzen Tag zusammensitzen, gleichzeitig anwesend sind und ständig Zeit für kreativen Austausch haben?

 

 

Helena Serbent: Das „Recht auf Homeoffice“ ist eine der besten SPD-Ideen seit Jahren [LINK]

 

Hier mal eine gehörige Portion Euphorie: grossartige, fantastische Idee. Es ist immer gut, wenn sich jemand für FlexWork einsetzt. Die üblichen Vorteile von Home Office werden aufgezählt. 

 

Auf zwei davon möchte ich kurz eingehen: 

  • Niemand sieht, wie du aussiehst, wenn du zu Hause vor dem Laptop sitzt. Du brauchst kein Business-Outfit mehr. Kennst du das Youtube-Video vom Mitarbeitenden, der in Unterhosen an einem Online-Meeting teilnimmt und nicht bemerkt, dass die Videokamera eingeschaltet ist? (Sorry, finde den Link dazu gerade nicht mehr)
  • Die Meinung, dass dadurch der Kinderhort überflüssig wird, teile ich nicht. Einem Kind und der Arbeit gleichzeitig gerecht zu werden, ist meiner Meinung nach nicht möglich. Natürlich kann aber man/frau bspw. trotzdem am Home Office Day vor oder nach der Schule für die Kinder dasein (und am Abend noch ein bisschen Arbeit anhängen).

 

 

Cornelia Daheim: Wissenschaftliche Daten zum Arbeiten im Homeoffice – aus Shanghai [LINK]

 

Home Office hat ein eher schlechtes Image. Viele Leute denken dabei: verdächtig, im Pyjama oder Unterwäsche arbeiten, in die Tasten hauen und dabei Babys herumtragen, nichts Konstruktives tun, die 3 Feinde: Bett, TV, Kühlschrank.

 

Die Facts aus einer breiten Langzeitstudie sind aber die folgenden:

  • Massive Leistungssteigerung um 24% (wenn diejenigen Home Office machen, die es auch wollen)
  • Fluktuationsrate sank um 50%

 

Es wäre also an der Zeit, die Vorurteile zu überwinden!

Schaut euch unbedingt das Video an (LINK). Eindrücklich. 

 

 

 


When I presented a concept for health management in my company 2 years ago, I was asked to rename it wellbeing concept. This is less old-fashioned and much better received internally.


Today Wellbeing has prevailed. Sometimes the feeling creeps up on me that not only the name has been modernised, but also the content has been changed. What exactly is Wellbeing? Do we need that at all? Or is it simply another fashion trend that HR is following? Don’t we already pamper our employees more than enough? Participate in something that doesn’t pay off, simply because it’s part of the good tone?

To find answers, I looked at a few recent articles on the subject. I also found a few other answers that I hadn’t been looking for at all.

 

What is Wellbeing?

Already with this question a well hidden, but highly relevant contradiction shows up in many of the examined articles. I like most of the definitions, for example

  • Wellbeing is about how you feel in life (Bravo – the author name refers to the articles linked below)
  • positive relationships, being healthy, financial security (Bravo)
  • feeling supported, respected and included (Carter)
  • FlexWork, good leadership, meaningful work, inclusive culture (Carter)
  • physical, mental and emotional health (Shaw)
  • to improve the psychological and physical well-being of employees (Freigang)
  • a climate of trust and teams that promote the well-being of all (Freigang) 
  • open communication, FlexWork available and normalised, manager and peer support (MacLellan)
  • culture of trust and absence of fear and paranoia (MacLellan)
 

Hidden agendas?

Nevertheless, many companies still believe that health programs are aimed at employees with the sole purpose of helping them better withstand the inevitable stresses and strains:

  • for employees who often work in stressful environments (Sharma)
  • yoga, meditation, mindfulness and wellness (Freigang)
  • help employees to improve their health and well-being through sustainable behavioural change (Freigang)
  • workshops on stress, mental health, obesity, health checkups. Physical activity at team events. Promote health apps and wearables. Incentivise desired behaviour (Sharma)
  • motivate employees to actively use the benefits on offer (Shaw)

Naturally, such and similar measures can also be part of a holistic health management system. And of course it is important that employees take responsibility for their own wellbeing (Shaw). Yet, as MacLellan states, these kinds of programs will do little to counter the negative effects of a fundamentally toxic work culture. A bit of mindfulness training over lunch will not help against constant, excessive stress (Freigang).

First conclusion

So it’s less about things, benefits, gadgets. But what else? Maybe more about feelings, fun, purpose, positive vibrations? 

Wellbeing is a strategic business issue

So do we agree? Wellbeing is not only about the individual employee but also about the company.

There are still a few companies that behave downright anticyclically. They think, for instance, Wellbeing is a pretext for low performers (Carter). For many companies, however, Wellbeing has even become a strategic topic today. 

What are the reasons for this?

Research shows that employees are more stressed now than ever before (Hearn, Freigang). Yet, high productivity is not possible unless employees are both physically and mentally healthy (Sharma).

Similarly, the positive impact of health programmes is now widely recognised (Shaw) and they also enhance employer image (Benenden).

In many places, this insight is also making its way. Instead of inviting employees to yoga and wellness or to expensive retreats: Could it make more sense to tackle those work-related issues that lead to burnout, anxiety and disease in the first place (MacLellan)?


Strategically relevant, okay. But do wellbeing programs also pay off?

According to Bravo, organizations where employees feel comfortable have outperformed the stock market by 2-3% annually over the past 25 years. Wellbeing is a key determinant of productivity and performance (Benenden, Shaw).

Bravo also notes that organizations promoting health and wellbeing are 3.5 times more likely to be creative and innovative. Greater commitment, better performance, more diversity and fewer absences and burnouts are other effects.

 

Customers‘ wellbeing?

I find it strange that the customers‘ wellbeing is never even mentioned, neither from a strategic nor a financial point of view. Since, to a large extent, wellbeing for customers is only created when employees are healthy and feel well, this is a key argument for me.(strange that the customers‘ wellbeing (and how it is created by the staff’s wellbeing) is not discussed anywhere)

 

And now: how can wellbeing be produced, promoted and supported within the company?

Without going into the details here, I would like to mention the most important points, which are also mentioned in the discussed articles.

Many companies simply implement one or the other measure. So they are hardly interested in what the employees really need and what would really benefit them. It is certainly not an idea to ask them what they want (Archer). 

All the ideas must then grow into a comprehensive, sustainable whole (Benenden – here you can download a good guide that takes you through implementing a wellbeing strategy).

 

Leaders must champion wellbeing

Sounds so easy, but it’s the most frequently cited sticking point. Why actually? For a strategically relevant topic, the full commitment of management should be a matter of course. Does the stigma of the wimp still play a role when someone actively campaigns for health?

Leading by example

Top and middle management must also adopt healthy behaviours in order to promote a healthy corporate culture (Sharma). Also highly interesting is the statement that self-care leads to „other-care“ (Bravo). If you look after yourself you automatically pay more attention to the health of the team and act as a role model.

Organisations cannot prescribe wellbeing, but they can give leaders the necessary competences and tools (Bravo). Managers are the main determinants of how someone feels at work and how well they are (Benenden).

 

Wellbeing culture

If actions that promote wellbeing are rewarded then trust and rapport between team members can thrive (Bravo).

So the creation of a wellbeing culture should be a common cause: Employers empower employees to become happier and more productive (Shaw).

 

Therefore, wellbeing is …

… not so much about what you offer, much more about what you live

… not so much about what you have, much more about how you are

… not so much about what you get for working here, much more about how you work

 

If you like this article, you might also be interested in «5 Mal Achtsamkeit im Unternehmen» (5 times mindfulness in your company).

 

 

Please feel free to disagree, elaborate, suggest, repudiate, hint, get upset, add, reply. Comments are always welcome. The goal is to provoke discussions.

 

 

Discussed articles:

 

Archer, Jeff: Workplace wellness in 2019: seven quick hacks to ensure maximum engagement LINK 



Benenden (Hrsg.): Are you doing enough to support your employees‘ health and wellbeing? LINK  



 

 

Bravo, Rob: Why wellbeing should be promoted in the workplace LINK



 

Carter, Paul: Standing up for the workplace wellbeing profession 

LINK

 



 

 

Freigang, Caroline: «Ist ihr Ziel wirklich, das Leben der Mitarbeiter zu ändern?»

LINK

 



Hearn, Stuart: Five trends that will steer performance success in 2019

LINK

 



MacLellan, Lila: There’s only one thing office employees really need for “wellness”

LINK

 



 


Sharma, Kapil: Ways to integrate health and wellbeing in employee lifestyle

LINK

 



 

 

Shaw, Nick: Why wellbeing in the workplace is a joint effort [

LINK